Emotionelle Erste Hilfe

„Nirgends können wir Glück und Angst so intensiv erfahren, wie bei der Begleitung eines neugeborenen Kindes“

Thomas Harms, Diplompsychologe, Begründer der Emotionellen Ersten Hilfe

Emotionelle Erste Hilfe

… was ist das?

Die EEH ist ein körperorientierter Ansatz, der in Krisenintervention und der Bindungsförderung von Eltern, Babys und Kleinkindern eingesetzt wird.

Ich bin für Sie da:

  • bei Aufarbeitung von überwältigenden Erfahrungen rund um Schwangerschaft und Geburt ( z.B.Fehlgeburt, Kaiserschnitt …)
  • bei belastenden Stress- und Angstzuständen in der Schwangerschaft
  • um hilfslosen, verzweifelten Eltern und untröstlich weinenden Babys Unterstüzung zu bieten
  • um Eltern und Babys bei emotionalen Krisen im Säuglings- und Kleinkindalter ( z.B. Schlaf- und Stillprobleme) zu begleiten

Weitere Informationen finden sie direkt auf den Seiten der „Emotionellen Erste Hilfe“ oder auf der Homepage von ZePP Zentrum für primäre Prävention und Körperpsychotherapie.

Emotionelle Erste Hilfe

Stimmen:

A.K., Graz:

Emotionale Erste Hilfe habe ich erstmals ca. in der Mitte meiner Schwangerschaft ausprobiert. Bei der EEH ging es bei mir um ein sensibles Thema, das im Zusammenhang mit der Entbindung stand und mich unsicher und verletzlich machte, jedesmal wenn ich daran gedacht habe. 

„Ursula Otreba schaffte es in kurzer Zeit, sich dem Kern meiner Gedanken zu nähern. Unter ihrer empathischen Anleitung fand ich einen Weg, meine Gedanken mit neuen, positiven Bildern zu behaften. Dabei half mir auch eine Körperübung, die wir in der EEH gemeinsam erarbeiteten. In der Einheite fand ich das Vertrauen, mit der Entbindungs-Situation bewusst und gestärkt umzugehen. 

„Eine positive Veränderung spürte ich schon in der Einheit. Von da an fühlte ich mich ruhiger und sicherer, wenn ich an die Entbindung gedacht habe. 

K.A., Graz:

Gegen Ende meiner Schwangerschaft hatte ich eine endlos lange To-Do-Liste. Es erschien mir, als müssten noch tausend Dinge erledigt werden, bevor unser Babys geboren werden konnte. Ich fühlte eine ständige Unruhe in mir und war sehr erschöpft. 

Ursula Otreba erkannte meinen Druck. Sie schaffte es, meine Herangehensweise an Unerledigtes zu relativieren. Mithilfe einer erdenden Körperübung wurde ich ruhiger und auf mich zentriert.  Die Liste an unerledigten Dingen gab es nach der EEH noch immer. Nun hatte ich aber einen neuen Blick auf sie. Ich ging danach bewusster mit meiner Zeit und geduldiger mit mir selbst um. Noch heute bin ich dankbar für diese Erfahrung. 

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